Kontakt
Klinik Fränkische Schweiz

Was ist die Magnetresonanztomographie?

Die Magnetresonanztomographie (auch: Kernspintomographie oder kurz MRT) stellt das Innere des Körpers dar, vor allem Weichgewebe und Organe.

Sie arbeitet mit einem Magnetfeld und Radiowellen und kommt ohne Röntgenstrahlung aus, anders als beispielsweise die Computertomographie. Daher fällt bei der Magnetresonanztomographie für den Patienten keine Strahlenbelastung an.

Bei der Magnetresonanztomographie werden dreidimensionale Aufnahmen Schicht für Schicht und in Längs- und Querschnitten erstellt. Sie können später vom Arzt je nach Bedarf vergrößert, gedreht und aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet werden. Deshalb eignet sich diese Untersuchung sehr gut, um Gewebearten voneinander zu unterscheiden: Krankhafte Veränderungen am Gewebe stellt der Arzt in einem frühen Stadium fest.