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Klinik Fränkische Schweiz

Kurzinfo

Was ist die renale Denervierung:

Die medizinische Forschung hat gezeigt, dass der Bluthochduck maßgeblich von Hormonen gesteuert wird. Die Produktion dieser Hormone wird wiederum über bestimmte Nerven (das sympathisches Nervensystem) zwischen Gehirn und Niere gesteuert. An genau dieser Stelle kommt die renale Denervierung zum Einsatz: Der Arzt unterbricht selektiv diese Nerven an der Nierenartierie. Die Unterbrechung der Nervenbahnen erfolgt in den meisten Fällen durch Radiofrequenzwellen, die über die Spitze eines Katheters abgegeben werden.

Die renale Denervierung erfordert lediglich eine kleine Punktion der Arterie in der Leiste.