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Klinik Fränkische Schweiz

Wie wird sie durchgeführt?

Der Patient liegt auf einem fahrbaren Untersuchungstisch auf dem Rücken. Die Arme streckt er über den Kopf nach hinten, damit die Röntgenstrahlen nicht vom Herzen auf die Arme gelenkt werden.

Die Untersuchungsliege wird zur richtigen Position gefahren. Manche Computertomographen haben eine kreisförmige Röntgenröhre, die sich um den Untersuchungstisch dreht (Spiral-CT). Bei anderen Computertomographen kommen zwei halbkreisförmige, statische Röntgenringe zum Einsatz, die über dem Patienten angeordnet sind. Unter dem Untersuchungstisch befinden sich außerdem vier spezielle Detektorringe, die die Elektronenstrahlen durch den Patienten hindurch fächerformig zu den zwei Röntgenringen weiterleiten (Elektronenstrahl-CT).

Über eine Gegensprechanlage und häufig auch ein Sichtfenster ist der Patient mit dem Klinikpersonal verbunden. Außerdem erhält er einen Klingelknopf, sodass er sich während der Untersuchung jederzeit bemerkbar machen kann. Während der Untersuchung muss der Patient in der Regel kurz den Atem anhalten und ruhig und entspannt liegen. Nur so können scharfe Aufnahmen erstellt werden - die Voraussetzung für eine optimale Diagnose.

Gabe von Kontrastmittel (CT-Angiographie).

Um herauszufinden, ob Herzkranzgefäße durch Ablagerungen verengt sind, ist eine CT-Angiographie sinnvoll. Mit der Gabe von Kontrastmittel werden mögliche Engstellen und deren Häufigkeit erkannt.

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